
Masterpiece ist nicht nur ein Name. Es ist eine Denkweise. Ein kompromissloses Streben nach Perfektion, geboren im Impec Lab, wo unsere Ingenieure etwas völlig Neues schaffen wollten, etwas Reines. Keine Abkürzungen, keine Kompromisse. Nur die klarste, leistungsorientierteste Form dessen, was ein Fahrrad sein kann. Das Ziel war nicht einfach nur ein leichterer oder steiferer Rahmen. Es ging darum, die Standards der Carbonverarbeitung grundlegend zu hinterfragen. Traditionelle Methoden erfordern oft aufwändige manuelle Nachbearbeitung, um Fehler zu korrigieren. Mit Masterpiece haben wir diesen Ansatz umgedreht: wir wollten einen Fertigungsprozess so präzise und fein abgestimmt gestalten, dass das Ergebnis von Anfang an perfekt ist, nicht erst nach der Korrektur. Dafür haben wir mit einem Partner zusammengearbeitet, der es uns ermöglicht, jedes Material bis an seine absolute Grenze zu bringen. Jede Faser, jede Linie, jede Verbindung wird mit einer Sorgfalt gefertigt, die fast schon an Besessenheit grenzt. Das Ergebnis? Ein Rahmen, der nicht nur leichter und steifer ist, sondern bis ins Detail geformte Perfektion. Schlicht im Aussehen, aber nur um die technische Komplexität und meisterhafte Fertigung dahinter zum strahlen zu bringen. Die Masterpiece-Linie begann mit der Roadmachine, entwickelte sich weiter über die Teammachine SLR bis hin zur Teammachine R. Mit jeder neuen Generation sind wir weiter gegangen, haben gelernt, verfeinert, perfektioniert. Jeder Rahmen erzählt eine Geschichte von Entwicklung und Präzision, von Köpfen und Händen, die gemeinsam daran arbeiten, das Mögliche neu zu definieren. Und doch liegt die größte Herausforderung vielleicht hier: Die meisten sehen nur ein schwarzes Fahrrad. Aber für diejenigen, die sich mit Verbundwerkstoffen auskennen, die die Kunst und Wissenschaft hinter jeder Designkante verstehen, ist Masterpiece eine Offenbarung. Die reinste Form von Performance. Etwas, das man fühlt, auch wenn man es nicht sofort erklären kann.
Masterpiece wurde nicht gebaut, um alle zu beeindrucken. Sondern um jene zu inspirieren, die wirklich verstehen.